[Der Himmel laße doch, wofern ich je soll freyn]

[139]
Der Himmel laße doch, wofern ich je soll freyn,
Ein Kind von deiner Art mir aufgehoben seyn.
So sprach mein stummer Blick, so bald er dich nur faste
Und still mit . . . . . . . auf jede Miene paßte;
So spricht auch die Vernunft, so spricht auch jezt das Herz,
Das unter einer Last von Unruh, Neid und Schmerz
Noch so viel Geist behält, den Werth zu unterscheiden,
Worin dich Schönheit, Wiz und . . . und Wohlstand kleiden.
Das Auge zeigt an dir was Größers als ein Weib,
Und der von dir . . . . . . . . . . . . wehrte Zeitvertreib
Der auch bis in die Nacht gedähnten Kunstgespräche
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek