22. Die Geburt des Herren
Der Mensch für welchen Gott ward in der Nacht geboren/
Hat durch die Sünde/ Licht/ Verstand und Witz verlohrẽ/
Wen wundert denn das hier bey dunckel voller Nacht/
Bey Vih' in einem Stall Gott ihn zu suchen tracht'.