100. An Marianum
Als Diodor bey Leben war hast du ihn Tag und Nacht betrübt
Itzt nun sein müder Leichnam ruht/ rühmst du wie hoch du ihn gelibt/
Du streichst ihn schir unmäßig aus; Ich merck es wol wie es zugeh
Du preisest daß er dir nicht mehr wie vorhin in dem Lichte steh.
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