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Du aber siehst es nicht, was wir beklagen:
Jetzt Nebel schleichend, wo's so schön gewittert,
Der Zeit Panier in Koth geschleift, zerknittert
Von Händen, die's zu Sternen sollten tragen;
Der Einheit Ring am Mäkelsinn zersplittert,
Wie Liebesgluth am Ehepakt zerschlagen;
Doch Leichen, die schon auf der Bahre lagen,
Zur Lebenslüge neugeschminkt, beflittert;
Die wilde Freiheit nur der Leidenschaften,
Blutwunden, die durch Bruderliebe klafften,
Despoten, die das Purpurkleid nur meiden,
Verrath und Schmach mit unsrer Flagge fahren,
Das Sternenbanner, deckend den Korsaren! –
Noch muß den Kranken der Gesunde neiden.