[In ein Exemplar des »Traum ein Leben«]
[Für den Erbgroßherzog Karl Alexander von Sachsen-Weimar]
So willst du dahin dich begeben,
Wo Goethes Spur verwittert kaum.
In Weimar war die Kunst ein Leben,
Uns ist sie höchstens noch ein Traum.
(Im Mai 1851)