DER RINGER
Sein arm – erstaunen und bewundrung – rastet
An seiner rechten hüfte · sonne spielt
Auf seinem starken leib und auf dem lorbeer
An seiner schläfe · langsam wälzet jubel
Sich durch die dichten reihen wenn er kommt
Entlang die grade grünbestreute strasse.
Die frauen lehren ihre kinder hoch-
Erhebend seinen namen freudig rufen
Und palmenzweige ihm entgegenstrecken.
Er geht · mit vollem fusse wie der löwe
Und ernst · nach vielen unberühmten jahren
Die zierde ganzen landes und er sieht nicht
Die zahl der jauchzenden und nicht einmal
Die eltern stolz aus dem gedränge ragen.