[33] AN MENIPPA
Menippa! wenn auch deines auges sich bewusster glanz
Wie früher noch mich lockt: verstreichen liessest du die frist
Wo du mich hättest lenken können einem kinde gleich
Wo jedes deiner worte mir ein süsser hauch gedäucht
Und jeder deiner mäkel nur ein frischer reiz · mir gilt
Nun vor der deinen die gebärde jener tänzerin ·
Kein wunderding erscheint mir mehr die narbe deines kinns
Und wenig bin ich in gefahr an deiner seite ob
Du auch bei unsrem gange unter dunklen uferbäumen
Den sklaven fortbefohlen der vor uns die fackel trug.