Der ann weg bawet / hat vil meyster.
[344] Darnach steht der gaul / wie er sein tag gangen.
Der recht geht / soll nicht zuruck sehen.
Wer biß ann Jüngsten tag warten kan / der wirt leicht ein herr der gantzen welt.
Wer mit bech oder koln vmmgeht / der bescheißt leicht die händ.
Der seinem vatter nit wil folgē / der můß zuletst dem stieffuatter folgen.
Wer feur bedarff / der wirts wol in der äschen sůchen.
Mit vilen sol man die feind schlagen / mit wenigen zurath gehn.
Die natur zeucht stärcker dann siben ochsen.
Grob köpff behalten lang.
Was man in einn nit / oder ie schwerlich bringen mag / das bringt man auch nit leicht auß jm.