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5.
Das Herz zerfetzt und zerrissen,
An allen Kräften gelähmt,
Gestürzt aus dem falschen Himmel
Und ob des Glaubens beschämt! –
Von dem, was ich gelitten
In kurzen, doch ewigen Tagen,
Versteinern alle Thränen,
Verstummen alle Klagen! – –