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Sie


Mein güt'ger Herr, du willst herab dich lassen
Beseligend zu deiner armen Magd!
Mir hat die Sonne deiner Huld getagt!
Ich kann es nicht ermessen, nicht erfassen.
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Du sollst nicht wirre Träume neu beleben,
Mein innres Herz nicht rufen an das Licht,
Laß ab, du täuschest dich, du kennst mich nicht,
Ich habe nichts als Liebe dir zu geben.
Laß ab, du Vielgeliebter, von der Armen,
Die schon der Liebe Schmerz um dich beglückt;
Sie heißt dich fliehn, und fest und fester drückt
Sie wonnetrunken dich in ihren Armen.

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