Oll Vader Knaak

Oll Vader Knaak hadd krank dor lägen –
dat irst Mal was't sit sößtig Johr –,
dunn hadd he mit sonn Angst dat krägen,
un gor to gräsig würr em dor.
Dat schöt mit eens all up dat Hart em,
wu rug he läwt hadd un kasprat –
un vörre Ogen würr dat swart em,
as hadd de Düwel em all fat't.
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»Ick heww sonn Angst in all min Knaken«,
säd he dünn, »Moder, as sonn Kräwt,
den in koll Water af se kaken,
un hadd so girn noch 'n bäten läwt!
Dat is de Dod, de fött un schüddt mi,
dat liggt mi up min Bost so swer –
ick glöw, 'n bäten bäter würr't mi,
süngst du sonn geestlich Leed mi vör.«
Dunn hadd se ehr Gesangbok krägen,
de Ollsch, un slög dat up un rort:
»Wist, Vader, du den Abendsägen,
den Morrnstirn odder Himmelfohrt?
Scha'ck di vun de Paschon een läsen,
sonn Stannsleed odder Jesusleed?
Schall't vun dat christlich Läben wäsen?
Dat, Vader, bringt di sacht in Sweet!«
»Ach, Moder, dat's to swacken Fleeder«,
säd Vader Knaak un stähnt dorbi,
»man furtst een vun de Höllenleeder,
all annern düsen nich bi mi!«

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