18.
»Endlich wird es mir zuwider,
Dieses ew'ge Minnespiel!
Immer hallen deine Lieder
Nur von Wein und Liebe wider,
Was zuviel ist, ist zuviel!«
– Kannst du Besseres mir geben?
Zeige mir den Weg, das Ziel;
Gut, weiß ich, ist all mein Streben,
Und in diesem Jammerleben
Ist des Guten nie zuviel! –