Abschied
Und als die schwüle Nacht den Schleier hob,
Da ließ von mir die tödtliche Maenade.
Sie sah mich an, ein Graunbild ohne Gnade;
Mein Blut ward Eis, der Rausch der Lust zerstob.
Und in die Brust, d'ran ihre Lippe lag,
Eingrub der Schmerz die grimmen Pantherzähne.
Dumpf sank ich hin, das Auge ohne Thräne –
In's Leben aber rief der graue Tag. –