Rost von Rosen

Roselinde gab Silvandern eine Rose voller Scham/
Daß der zarten Rosen Farbe selbst auff ihre Wangen kam:
Er mit Seufftzen sprach dargegen: Ach/ könt ich das Glück erheben/
Daß die Rose/ die mir Rosen giebet/ mir sich wolte geben!

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