[O wie glücklich/ wer nicht liebet]

O wie glücklich/ wer nicht liebet/
Wer nicht fühlt in seinem Hertzen
Heisse Schmertzen
Von dem Triebe
Blinder Liebe/
Der die Welt sich untergiebet.
O wie glücklich/ wer nicht liebet!
Den kein falscher Blick betrübet/
Dem das Zürnen und Liebkosen
Zweyer Rosen
[311]
Ohne Sehnen
Ohne Trähnen
Weder Furcht noch Freude giebet.
O wie glücklich/ wer nicht liebet!

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