[36] Die trüben Tage

Des Lebens Nebel ist ein kurtz bewölckter Tag/
An dem man wenig Licht und Sonne sehen mag.
Der eiteln Dinge Schnee blendt blöder Augen Licht/
Man traut auff glattes Eiß/ daß unterm Fusse bricht/
Mit Sturm und Frost vergeht der Winter dieser Zeit:
Der Christen Sommer ist in froher Ewigkeit.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek