gemeldete Annäherung1 macht mir viel Freude und erfüllt einen meiner liebsten Wünsche. Ihre Einleitung billige sehr, sie ist erschöpfend, wohl gedacht und wohl geordnet;2 auch hat mich ein Schreiben des Herrn Schultz3, von welchem werthen Freunde lange nichts vernommen, höchlich erquickt.
Haben Sie die Güte mir zu schreiben, wann Sie hieher zu kommen gedenken, damit ich mich zu Hause halte. Ich habe manches Erfreuliche vorzulegen, besonders aber eine Anzahl wohlgelungener trüber Glasscheiben4 zu fernerer Ausbreitung des Evangeliums5 [140]mitzutheilen. Das Weitere bis auf eine fröhliche Zusammenkunft versparend.