1832, 16. März.
Mit Walther von Goethe
Als wir [Werner Vater und Sohn] uns heute um zwölf Uhr beurlauben wollten, ward uns der Bescheid, daß der Geheimrath v. Goethe sich unwohl befände und noch zu Bette läge. Nachmittags vier Uhr kam der vierzehnjährige Enkel Walther v. Goethe zu uns, [204] dankte im Namen seines Großvaters noch einmal für den Genuß, den ihm die Bilder und Zeichnungen gemacht hätten und ließ es nochmals bedauern, daß er uns nicht hätte noch einmal sprechen können.
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