1829, Anfang Februar (?).


Mit Friedrich von Müller

Goethe sendet zugleich anliegendes Büchlein [»Relation von dem Kayserlichen Hofe zu Wien .... Cölln 1705«] als Beweis, wie sehr er an Ihren Schilderungen der Kaiserstadt [in »Wiener Briefe« von Rochlitz] theilgenommen und wie lebhaft Ihre liebenswürdige Zuschrift ihn erfreut habe. Er giebt sich der Hoffnung, Sie zum Frühjahr hier zu sehen, mit ganzem Vertrauen auf Ihre Zusage und recht innerlichst froh darüber hin und bittet nur, daß er acht Tage vorher Ihre Ankunft erfahren möge, um alles entfernen zu können, was einem ungestörten Genuß ihres Hierseins irgend in den Weg treten möchte.

[2]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek