a.

Herr Pastor Martius in Schönberg bei Franzensbad wird häufig von Kurgästen wegen seines ansehnlichen Mineralienkabinets besucht. Er ist ein sehr kenntnißreicher, äußerst gefälliger Mann. Die Aussicht von Schönberg über das Egerland erfreute Goethe [187] sehr und gab zur Recapitulation der Touren Anlaß, die er in diesem Ländchen gemacht hatte. Wir trafen unter andern Personen den Präsidenten von Stettin, mit welchem Goethe sich unterhielt. Herr Pastor Martius, der sich durch den Besuch höchst geehrt fühlte, überreichte Goethe einige Rauchtopase, Amethyste und Egrane aus der Nachbarschaft, die er dankend freundlichst annahm.

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