a.

[Es] hatte die Frau v. Vaudreuil, Gemahlin des hiesigen französischen Gesandten, ihr Bild, von Professor Müller in Eisenach in Farben gezeichnet, Goethen als Geschenk zugesendet und dieser hatte sich an dessen Anblick mit den Worten ergötzt: »Nun, der Künstler soll gelobt werden, der nicht verdarb, was die Natur so schön vollendete.«

[158] Auch hatte er einige Tage vorher ›Seize mois ou la Revolution‹ von Salvandy erhalten; dieses Buch mußte Friedrich... aufschneiden und nebst zwei Lichtern ihm bringen, allein er konnte nur darin blättern, zu lesen vermochte er nicht.

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