a.

»Man wird sich dessen, was man hat oder nicht hat, ist oder nicht ist, erst am Gegentheile von diesem bewußt oder inne.

Darum werden so viele Menschen durch die Erscheinung eines neuen, fremden Menschen in der Gesellschaft [162] beunruhigt. Er entdeckt ihnen, was sie nicht haben, und dann hassen sie ihn, oder er entdeckt ihnen durch sein Gegentheil, was sie haben, und so verachten sie ihn wieder. Ist er besonders höflich und galant, so ist er den Groben zuwider; ist er grob, so ist er den Höflichen und im Grunde allen zuwider; und so durch alles durch.«

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