1812, Mitte Juni.


Mit Friedrich Leopold Graf zu Stolberg

In Karlsbad empfahl und lieh mir Goethe den ersten Theil von Jacobi's Schrift, auf daß ich Hamann's Briefe lesen möchte, von denen Goethe mit Bewunderung [38] sprach, wie sie es auch verdienen. Aber ist es nicht sonderbar, daß Goethe mich damit bekannt machen mußte und sie so anpries?

[39]

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