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An Carl Friedrich Zelter

Schon längst wollt ich deinen Hasse wieder zurückschicken; auch weiß ich nicht, ob ich von beyliegenden Analecten schon einige Exemplare zugesendet [112] habe; auf alle Fälle findest du Liebhaber zu den beykommenden.

Eigentlich aber erscheint Beykommendes als Hülle der kleinen wohlgerathenen Medaille, wovon ich mir ein Exemplar zu verschaffen gewußt. Möge dir ein freundlich Gesicht von dem Sammler dafür werden.

Das alte Jahr hat mir noch viele unselige Pflichten hinterlassen; ich darf nicht dran deuten, wie ich im neuen zurecht kommen will. Und so bleibt es mit mir wie immer; dir wird es auch nicht besser gehen.

Somit aber zum schönsten gegrüßt in Hoffnung, entweder öffentlich oder in's bald etwas Angenehmes mitzutheilen.

Hierbey ein Gedichtchen eigner Art, das einen entschiedenen Zustand klar und bestimmt genug darstellt.

Die besten Wünsche.

treulichst

Weimar den 8. Januar 1829.

G.

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