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An Caroline Jagemann
Weimar, 3. April 1803.
Indem ich anfrage, wie Sie auf Ihre gestrigen Reisen aus Leidenschaft geschlafen haben, lassen Sie mich Ihnen für die schönen Bemühungen danken, womit Sie meine Bilder ins Leben geführt.
So wenig Stimmen auch noch zu mir erschallen, so scheinen doch alle sich zu Ihrem Lobe zu vereinigen, wozu ich Ihnen und mir Glück wünsche. In Hoffnung Sie bald wiederzusehn.