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An Johann Heinrich Meyer
Sie erhalten hiebey, mein Theuerster, das Verzeichniß der ausgestellten Bilder mit dem Ersuchen, hiernach die Versetzung der Schüler und die allenfallsigen Prämien zu überdenken und mir, besonders über letzteres, nähere Auskunft zu geben. Ich wäre nicht abgeneigt, zu bestimmen und zu widmen:
Ferner in Bronze soviel nöthig wären. Haben Sie die Güte das Vorliegende zu überdenken, dann mir das Weitere zu vermelden und so auch diese Angelegenheit abzuschließen.
treulichst
G. [175]