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An Johann Heinrich Bürkli

[Concept.]

Sie verbinden mich vielfach, sehr werthgeschätzter Herr Hauptmann, indem Sie mich mit dem angenehmen Geschenke der lehrreichen Schriften Ihres Freundes überraschen. Nach der ersten Unterhaltung, welcher ich Ihre Bekanntschaft verdanke, setzen Sie Ihre Gefälligkeit auf die verbindlichste Weise fort und statten mich mit einer Sammlung aus, die mir bey meinem Aufenthalte in der Schweiz von ausgebreitetem Nutzen seyn wird. Nehmen Sie dafür meinen lebhaften Dank und bezeigen Herrn Prof. Fäsi gleichfalls meine Erkenntlichkeit. Ich erbitte mir die Erlaubniß, bey meiner Rückkunft nach Zürch, Ihnen beyden aufzuwarten. Der doppelte Zweck eines Reisenden, die Zeit nützlich und angenehm zu verwenden, kann von mir nicht sicherer erreicht werden. Leben Sie indeß recht wohl und erhalten mir ein geneigtes Andenken.

Zürch den 21. Sept. 97.

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