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An Gottlob Heinrich Rapp

Nürnberg d. 8. Nov. 1797.

Sie erhalten hierbey, werthester Herr Rapp, das Gedicht in seiner reinsten typographischen Form, gönnen Sie ihm abermals eine gute Aufnahme.

Wenn Sie das Gemählde abschicken, so haben Sie ja wohl die Gefälligkeit mir zu schreiben wann und durch wen es gegangen ist.

Empfehlen Sie mich Ihrem Kreise und nehmen für so manigfaltige Gefälligkeiten nochmals meinen lebhaften Dank.

Goethe.

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