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An Friedrich Theodor von Müller

Ew. Hochwohlgeboren

nehme mir die Freyheit zu bemerken daß man das an Herrn v. Luxburg zu erlassende Blatt mit Umsicht wird zu verfassen haben, damit man mit Bescheidenheit den Zustand der Sache wie wir ihn kennen und ansehen aussprechen möge. Man kann sich Zeit dazu nehmen. Haben Sie die Güte dem Herrn Gesandten ein vorläufig freundlich-dankbares Wort zu sagen; so sieht es im unheiligen so wie ehemals im heiligen römischen Reich aus!

G.

Weimar den 17. September 1825.

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