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An Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

[Concept.]

Jedwedem wünsch ich Glück, den die Muse begünstigt: denn ich weiß, was mir eine solche Geneigtheit zeitlebens war und bleibt. Auch Ihnen, der Sie soviel gelitten, gönne ich von Herzen diesen aus eigner Thätigkeit hervorquillenden Trost, des Ersatz für soviel was hinter uns blieb. Möge ich immerfort vernehmen, daß Ihnen eine so einzige Quelle nie versiegt und daß Sie mein freundlichst gedenken.

Jena den 24. Juni 1820.

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